MS Stadt Hamburg: Anleger einigt sich mit Insolvenzverwalter

Unsere Kanzlei konnte für einen Mandanten erreichen, die wegen früherer Ausschüttungen geforderte Rückzahlung in zwei Raten begleichen zu können.

Der Fall           Unser Mandant hatte sich mit 400.000,00 Euro an der MS Stadt Hamburg T + H Schiffahrts GmbH & Co. KG beteiligt. Im Laufe der Beteiligung erhielt er Ausschüttungen von insgesamt über 130.000,00 Euro. Nach der Insolvenz der Gesellschaft forderte der vom Gericht bestellte Insolvenzverwalter die Rückzahlung von über 90.000,00 Euro innerhalb von zwei Wochen.

Im Rahmen außergerichtlicher Verhandlungen gelang es unserer Kanzlei, eine auf zwei Raten aufgeteilte Rückzahlung zu erreichen: Unser Mandant zahlt nun die erste Rate von 50.000,00 Euro innerhalb eines Monats, den Restbetrag dann nach sechs Monaten.

Folgen          Die sich häufenden Insolvenzen von Schiffsfonds konfrontieren Anleger immer öfter mit Zahlungsrückforderungen von Seiten der Insolvenzverwalter. Gerade bei sehr großen Summen können nicht selten Zahlungsschwierigkeiten auftreten.

Mit Hilfe eines Fachanwalts für Bank- und Kapitalmarktrecht besteht zumindest die Möglichkeit, mit dem jeweiligen Insolvenzverwalter eine individuelle Regelung zu finden.

Jens Reime
Fachanwalt für Versicherungsrecht und Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht
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