Contirendit Containerfonds

Das Hamburger Emmissionshaus ConRendit wurde im Jahr 2002 gegründet und legte bis 200 9insgesamt 15 Containerfonds auf. Hinzu kamen 9 Private Placements, die ebenfalls in Container investierten. 2009 richtete sich das Unternehmen neu aus und gab die die Containerfonds auf. Stattdessen werden Infrastruktur- und Immobilienfonds aufgelegt.

ConRendit legte u.a. folgende Containerfonds auf:

• ConRendit 1
• ConRendit 2
• ConRendit 4
• ConRendit 5
• ConRendit 6
• ConRendit 7
• ConRendit 8
• ConRendit 9
• ConRendit 10
• ConRendit 11
• ConRendit 12
• ConRendit 13
• ConRendit 16 Tankcontainerfonds
• ConRendit Navigare 1

Containerfonds und Schiffsfonds galten lange Zeit als sichere Kapitalanlage. Doch seit der schweren und immer noch anhaltenden Krise der Schifffahrt zeigt sich, dass viele Schiffs- und Containerfonds in finanzielle Schieflage geraten sind. Anleger von Schiffs- und Containerfonds, die angesichts der schwierigen Situation um ihr eingesetztes Kapital fürchten, müssen aber nicht tatenlos zuschauen, sondern sollten sich an einen versierten Anwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden, der ihre Ansprüche auf Schadensersatz überprüfen kann.

„Die Erfahrung zeigt, dass die Anlageberatung in vielen Fällen fehlerhaft war. Bei einer ordnungsgemäßen Beratung müssen die Anleger auf alle wirtschaftlichen Risiken der Kapitalanlage bis hin zum Totalverlust hingewiesen werden. Ist dies nicht geschehen, spricht man von Falschberatung, die den Anspruch auf Schadensersatz begründet. Außerdem müssen die Anleger auch über die Rückvergütungen die die Bankberater für die Vermittlung der Anlage erhalten, aufgeklärt werden“, erklärt Jens Reime, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht. Ob ein Anspruch auf Schadensersatz besteht, muss im Einzelfall geprüft werden.

Jens Reime - Anwalt für Bank- & Kapitalmarktrecht

Rechtsanwalt Jens Reime
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