Reederei Jens & Waller

Die Reederei Jens & Waller GmbH & Co. KG mit Sitz in Stade kann auf eine lange Schifffahrtstradition zurückblicken. In Ihrer Internetpräsens führen Sie aus: „Noch vor dem Zweiten Weltkrieg nahm Wilhelm Waller die ersten Schiffe in Betrieb, sein Sohn Dieter folgt ihm nach. Seit 1959 fährt Dieter Waller zur See, 1967 erwarb er sein Kapitänspatent. Auch sein Neffe Ulf Jens hat schon früh Seeluft geschnuppert und ist inzwischen seit vielen Jahren mit an Bord der Reederei. Seit 2005 leiten der Kapitän Dieter Waller und der Diplom-Ingenieur Ulf Jens gemeinsam das Familienunternehmen und managen die leistungsstarke Flotte.“ 1978 hatte die Reederei das erste Containerschiff erworben.

Die Flotte besteht derzeit aus folgenden Schiffen:

  • MS Helmut
  • MS Ruth
  • MS Wilhelm
  • MV WEC GOYA

Schiffsfonds galten lange Zeit als sichere Kapitalanlage. Doch seit der schweren und immer noch anhaltenden Krise der Schifffahrt zeigt sich, dass viele Schiffsfonds in finanzielle Schieflage geraten sind. Anleger von Schiffsfonds, die angesichts der schwierigen Situation um ihr eingesetztes Kapital fürchten, müssen aber nicht tatenlos zuschauen, sondern sollten sich an einen versierten Anwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht wenden, der ihre Ansprüche auf Schadensersatz überprüfen kann.
„Die Erfahrung zeigt, dass die Anlageberatung in vielen Fällen fehlerhaft war. Bei einer ordnungsgemäßen Beratung müssen die Anleger auf alle wirtschaftlichen Risiken der Kapitalanlage bis hin zum Totalverlust hingewiesen werden. Ist dies nicht geschehen, spricht man von Falschberatung, die den Anspruch auf Schadensersatz begründet. Außerdem müssen die Anleger auch über die Rückvergütungen die die Bankberater für die Vermittlung der Anlage erhalten, aufgeklärt werden“, erklärt Jens Reime, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht. Ob ein Anspruch auf Schadensersatz besteht, muss im Einzelfall geprüft werden.